Invasiv

Spritzen unter die Haut (subcutan)

Bei einer subcutanen Injektion werden homöopathische Mittel unter die Haut gespritzt. Die Einstichtiefe ist hier zwischen 2 und 10 mm. Die Nadel hat eine Stärke von 0,3 bis 0,4 mm. Das ist relativ schmerzarm.

Die meisten homöopathischen Mittel lassen sich auch gut oral einnehmen. Aber wenn eine intensivere, schnellere Wirkung erwünscht wird, ist dies die Methode der Wahl.

Quaddeln

Quaddelbehandlung
Quaddelbehandlung

Beim Quaddeln wird ein homöopathisches Mittel in die Haut gespritzt (intracutan). Die Einstichtiefe beträgt nur 1 bis 2 mm. Dabei entstehen kleine Bläschen in der Haut durch die eingebrachte Flüssigkeit. Diese Bläschen wirken als Reiz auf das Gewebe und führen zu einer sehr schnellen Schmerzlinderung. Das Gewebe wird besser durchblutet und damit erwärmt, was die Muskulatur darunter entspannt.

Homöosinatrie

Homöosinatrie bezeichnet eine Technik, bei der ein homöopathisches Medikament in einen oder mehrere Akupunkturpunkte gespritzt wird. Diese Kombination zweier Methoden verstärkt den Wirkmechanismus.

Infusion

Infusion mit Butterfly
Infusion mit Butterfly

Für die Infusion wird eine Vene punktiert, um eine größere Menge an Flüssigkeit in den Körper zu bringen.

Das können mehrere homöopathische Medikamente sein, um nicht so oft subcutan spritzen zu müssen,  oder Medikamente, die nur so in den Körper gelangen dürfen.

Eine sehr wichtige Maßnahme bei vielen  chronischen Erkrankungen ist z. B. Vitamin C Hochdosis-Infusion.

Immer dann, wenn das Immunsystem massive Unterstützung braucht, ist eine Gabe von 7,5 oder 15g Vit. C teilweise sogar zwei bis drei mal pro Woche angebracht.

Naturheilpraxis

Erika Wallner

Georg-Dewald-Str. 20

63741 Aschaffenburg

 

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